Kanzler Christian Kern mobilisiert im Innviertel

Die freiwilligen SPÖ-Helfer hatten viel Arbeit. Das Bild zeigt die zahlreichen SPÖ-Funktionäre zusammen mit Bezirksgeschäftsführer Andreas Penninger, der zu den Hoffnungsträgern im Innviertel gehört.

Innviertel/Ranshofen – Für den österreichischen Bundeskanzler Christian Kern war kürzlich die SPÖ-Großkundgebung in Ranshofen zur Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 ein Heimspiel. Vor rund 1000 Besuchern vermied es der Bundesvorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) jedoch die politischen Gegner hart anzugreifen. Die roten Funktionäre waren von der ausgezeichneten Rede begeistert. Bestens organisiert wurde die Veranstaltung von SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Andreas Penninger und seinem fleißigen Team. In Österreich besitzen fünf Prozent soviel wie die restlichen 95 Prozent. Wir sind immer auf der Seite der 95 Prozent gestanden. Jener Menschen, die nicht von ihren Zinsen und Dividenden leben können“, sagte Christian Kern.

Die SPÖ-Großkundgebung mit Österreichs Bundeskanzler Christian Kern war bestens besucht.

 

 

Im Einzelgespräch mit Chiemseepost-Herausgeber Klaus Kirchleitner stellte Österreichs Bundeskanzler vor allem die guten Beziehungen zum Freistaat Bayern heraus.

 

 

„Die Region hier mit der guten Kooperation zwischen Braunau/Inn und Simbach/Inn zeigt, dass Österreich und Bayern gut zusammenarbeiten “, sagte der österreichische Bundeskanzler wortwörtlich. Im Hinblick auf eine eventuelle Maut auf deutschen Autobahnen vertrat er folgende Meinung: „Wir in Österreich haben keine Freude mit der Maut. Ich möchte hierzu aber keine Prognose abgeben.“

Hat mit der geplanten deutschen Autobahnmaut keine Freude. Österreichs Bundeskanzler Christian Kern gab Chiemseepost-Herausgeber Klaus Kirchleitner im Ranshofer Schloss-Stadl ein Exklusiv-Interview.

 

 

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