Grüner Ex–Funktionär bleibt Bundespräsident Einer der ältesten Politiker Europas

Wien/Palais Niederösterreich – Es war keine Überraschung. Der mit 56 Prozent neu gewählte Bundespräsident der Republik Österreich heißt wieder Alexander van der Bellen.

Zum neuen und alten Bundespräsidenten der Republik Österreich wurde erneut Alexander van der Bellen gewählt. Überraschungen blieben bei dieser Wahl aus. Ein bemerkenswertes Ergebnis mit 8,6 Prozent der Gesamtstimmen erzielte der Sänger und Mediziner Marco Pogo (bürgerlich : Dominik Wlazny ) von der Wiener Bierpartei.

Der fast 79-jährige Atheist und ehemalige Politiker der grünen Partei dürfte somit nach Ablauf dieser Wahlperiode mit dann 85 Jahren der älteste Staatspräsident in Europa sein. Einst stellte die wunderschöne Alpenrepublik mit dem blutjungen Bundeskanzler Sebastian Kurz schon den jüngsten Kanzler Europas. Van der Bellens Gegenbewerber waren chancenlos. Auch dies stand spätestens durch den Verzicht der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) auf einen eigenen Bundespräsidentenkandidaten endgültig fest. Der russisch stämmige neue und alte Bundespräsident Alexander van der Bellen wurde zudem von den Sozialdemokraten Österreichs (SPÖ) und der grünen Partei Österreichs unterstützt. Auch sie stellte keinen Gegenkandidaten. Unter diesen schwierigen politischen Umständen ist das Wahlergebnis des FPÖ – Kandidaten Dr. Walter Rosenkranz mit 18 Prozent der Gesamtstimmen als durchaus respektabel zu betrachten.

Die Energie-und Finanzkrise wurde von den grünen Politik – Versagern verursacht. Das Foto zeigt am Wahlabend im Palais Niederösterreich den Vizekanzler der Republik Österreich Werner Kogler.

Die restlichen Kandidaten waren chancenlos und lediglich Auszählkandidaten. Auch dies stand für Insider der österreichischen Politik bereits vor der Wahl fest. Bereits eine Stunde vor Schließung der Wahllokale prognostizierte der oberbayerische Journalist Klaus Kirchleitner im Exklusiv – Interview mit dem rechweitenstarken österreichischen Fernsehsender OE 24. TV (gehört zur Österreich – Mediengruppe der sehr sympathischen Fellner – Brüder) das Endergebnis mit dem mehr als deutlichen Wahlsieg des neuen und alten Bundespräsidenten Alexander van der Bellens.

Der österreichische Schuhfabrikant und Bundespräsidentenkandidat Heinrich Staudinger war im Gespräch mit Klaus Kirchleitner bestens über den Rosenheimer Schuh – Riesen Gabor informiert.
FPÖ – Kandidat Dr. Walter Rosenkranz aus Krems/Donau stellte seine Rolle als Volksanwalt in den Vordergrund.

Interessant ist auch die Tatsache, dass der Bundespräsidentenkandidat und Schuhfabrikant Heinrich Staudinger (er bekam lediglich 1,6 Prozent der Gesamtstimmen) im Gespräch mit Klaus Kirchleitner bestens über den Rosenheimer Schuhfabrikanten Archim Gabor informiert war. „ Ich ziehe auch vor so einem Schuh – Riesen wie der Rosenheimer Gabor – Gruppe mit jährlich rund 10 Millionen Paar verkauften Schuhen den Hut. Die Zeiten werden immer härter!“, so Heinrich Staudinger am Wahlabend im Exklusiv – Interview mit dem oberbayerischen Presseredakteur Klaus Kirchleitner im Palais Niederösterreich in Wien.

Der oberbayerische Journalist Klaus Kirchleitner prognostizierte bereits eine Stunde vor Schließung der Wahllokale das deutliche Ergebnis für Alexander van der Bellen. Das Foto zeigt Klaus Kirchleitner im Wahlstudio des reichweitenstarken Fernsehsenders OE 24.TV, der den sympathischen Brüdern Wolfgang und Helmut Fellner gehört.
Der Nachrichtenredakteur Matthias Klammer von Kronehit Radio begeistert vor allem das junge Publikum.