Klage gegen irren SPĂ–-Parteitag

Wurde Felber rechtswidrig ausgeschlossen?

Linz/Wien/Übersee am Chiemsee – Der Linzer SPÖ-Chaos-Parteitag vom 3. Juni 2023 der österreichischen Sozialdemokraten im Design Center geht in eine neue Runde. Der Kampf bei den Roten Österreichs geht somit weiter. In spätestens einer Woche muss das Schiedsgericht der österreichischen Sozialdemokraten über die Wahlanfechtung ihres langjährigen Mitglieds Berthold Felber (52 Jahre Mitglied der SPÖ!!!) entscheiden. Dies teilte Berthold Felber in einem persönlichen Telefonat am 6. Juli 2023 Chiemseepost-Herausgeber Klaus Kirchleitner mit. Der aufrechte Sozialdemokrat ist von seiner Partei nach wie vor schwer enttäuscht und stocksauer. Er war beim „manipulierten Parteitag“ am 3. Juni 2023 in Linz aus unerklärlichen Gründen nicht als Kandidat für den Vorsitz der österreichischen Sozialdemokraten zugelassen worden.

Berthold Felber ist seit 52 Jahren Mitglied der SPÖ in Österreich. Am Linzer Sonderparteitag wurde er unverständlicherweise nicht als Kandidat für den SPÖ-Vorsitz zugelassen. Dagegen klagt Felber jetzt. Obwohl 52 Jahre Mitglied der SPÖ, durfte er auch als Gast nicht am Parteitag teilnehmen. Das Foto zeigt Berthold Felber im Gespräch mit Klaus Kirchleitner.

Für Berthold Felber kam es am 3. Juni 2023 aber noch dicker! Er, der seit 52 Jahren zahlendes Mitglied der SPÖ in Österreich ist, durfte nicht einmal als Gast seiner Partei die Halle des Parteitages betreten. Dies ist ein weiterer Skandal um den irrsten Parteitag, den die österreichischen Sozialdemokraten in ihrer Geschichte je hatten. Erst als Berthold Felber mit seinem Auto wütend nach Hause gefahren war, und fast zu Haus angekommen war, ereilte ihn plötzlich ein Anruf direkt vom Linzer Parteitag der SPÖ. Jetzt, nachdem man offenbar drei Stunden (!!) lang seine Zulassung als Gast geprüft hatte, dürfe er doch am irren Parteitag teilnehmen. Bei Berthold Felber stieg der Wutpegel verständlicherweise erneut an. Der Burgenländer fuhr nicht mehr zurück nach Linz und reichte am nächsten Tag über seinen Rechtsanwalt Klage ein. Jetzt wartet nicht nur der neue SPÖ-Vorsitzende und bekennende Marxist Andreas Babler sowie der unterlegene Kandidat Hans Peter Doskozil auf ein korrektes Urteil des SPÖ-Schiedgerichtes, sondern die ganze Alpenrepublik.

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