
Insolvenz – Rekordpolitiker Minister Robert Habeck fordert seine Beförderung zum Kanzler
Berlin/München/Simbach am Inn – Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 steht unmittelbar vor der politischen Haustür. Jetzt zeigen die politischen Parteien landauf, landab wieder ihre politischen Aktivitäten. Plakate werden geklebt und sollen die Wähler überzeugen.
„Leben bezahlbar machen“ steht auf den Plakaten der grünen Politik – Versager !

Die Grünen, die die Energiepreise durch die falsche Energiepolitik bewusst in die Höhe treiben und damit indirekt eine Inflationslawine losbrechen ließen, wollen gleichzeitig, dass das Leben bezahlbar bleiben soll.
SPD, CDU und Grüne haben zudem am 31.1.2025 im Schnellverfahren im Deutschen Bundestag die massive Erhöhung der CO2 – Abzocke beschlossen.
Das Plakat wurde an der Einfahrt zum Campingplatz in Chieming am Chiemsee fotografiert.
Vor allem der bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Hubert Aiwanger, kämpft massiv gegen die weitere Abzocke mit CO2 – Zertifikaten. Er fordert permanent eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Bayern und ist gegen die Strafzahlungen für die bayerische Wirtschaft. Durch die CO2 – Abzocke wird spätestens ab 1. Januar 2027 das Leben für Normalbürger nicht mehr bezahlbar! Der Liter Diesel wird dann mindestens 2,50 Euro kosten und immer weiter steigen. In Folge dessen verteuern sich wieder alle Produkte des täglichen Bedarfs.
Ist gegen die hohen Strafzahlungen für die bayerische Industrie: Der bodenständige bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Durch diese Strafzahlungen, die hohen Bauzinsen und die extrem hohen Energiepreise wird die gesamte Wirtschaft ruiniert. Die grünen Politik – Versager die all dies umsetzen wollen, vernichten somit Millionen von Arbeitsplätze in Deutschland. Das Foto zeigt Hubert Aiwanger und Klaus Kirchleitner vorm Kirchplatz in Simbach am Inn.
Ebenso will Hubert Aiwanger das endgültige Aus für Verbrenner – Motoren verhindern. Der bodenständige Politiker der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, will das Eigentum der Bürger schützen und die Erbschaftssteuer komplett abschaffen.
Hubert Aiwanger ist prominenter Direktkandidat der Freien Wähler für den Wahlkreis 229.
Zu seinem Stimmkreis gehören die bayerischen Landkreise Rottal- Inn, Dingolfing- Landau und Teile des Landkreises Landshut- Süd. Starker Gegenbewerber des bayerischen Wirtschaftsministers ist der CSU- Bundestagskandidat Günter Baumgartner.
Der 50- jährige Baumgartner ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Ehrenamtlich führt er als Bürgermeister die kleine, niederbayerische Gemeinde Bayerbach und arbeitet hauptberuflich als Vorstandsassistent der Kreissparkasse Rottal- Inn.
Der CSU – Bürgermeister von Bayerbach, Günter Baumgartner, kandidiert am 23. Februar 2025 für den Deutschen Bundestag. Der CSU – Politiker will Nachfolger des bisherigen CSU – Bundestagsabgeordneten Max Straubinger werden.
Man darf gespannt sein, wer am Wahlabend die politische Nase vorne hat. Hört man sich in der Bevölkerung in Oberbayern und Niederbayern um, so werden vor allem viele erfolgreiche Unternehmer und Bauern nicht mehr zur Wahl gehen, weil sie sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen.
Eine massive Stärkung wird auch die rechtskonservative Alternative für Deutschland (AFD) bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 erfahren.