Ministrabel: Florian Streibl

Karpfham/München – Er könnte neuer bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident werden. Wie aus gut informierten, politischen Kreisen des bayerischen Landtages zu erfahren war, soll der FW (Freie Wähler)-Politiker Florian Streibl eventuell neuer Wirtschaftsminister des Freistaates Bayern werden. Der kompetente Vollblutjurist und gläubige Katholik soll möglicherweise Nachfolger von Hubert Aiwanger werden. Der in München geborene Florian Streibl ist 60 Jahre alt und in Oberammergau beheimatet. Sein Vater Dr. h.c. Max Streibl war einst erfolgreicher, langjähriger Finanzminister und Ministerpräsident in Bayern. Als Bezirksvorsitzender der CSU Oberbayern hat Dr. h.c. Max Streibl zudem zusammen mit seinem Freund und Landtagsabgeordneten Hermann Zenz die CSU in Oberbayern entscheidend voran gebracht. Später fiel der einst mächtigste CSU-Bezirksverband unter dem völlig überforderten und politisch grün ausgerichteten Alois Glück in die Bedeutungslosigkeit und spielt heute unter der farblosen CSU-Politikerin Ilse Aigner faktisch keine Rolle mehr innerhalb der CSU Bayern. Diese wird vom erfolgreichen CSU-Chef Markus Söder dominiert. Wenn Florian Streibl nach der Wahl bayerischer Wirtschaftsminister wird, könnte der populäre Hubert Aiwanger ( war einst Hochbegabtenstipendiat der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung) FW-Fraktionschef werden. Dann würden möglicherweise beide Parteien profitieren.

Bekam beim Karpfhamer Volksfest 2023 viel Zuspruch in der Bevölkerung. Vor rund 4000 Besuchern forderte der sympathische FW-Politiker Hubert Aiwanger die komplette Streichung der Erbschaftssteuer und die Abschaffung der verkorksten Heizgesetze.
Der FW-Politiker Florian Streibl soll eventuell neuer Wirtschaftsminister in Bayern werden. Das Foto zeigt den kompetenten Vollblutjuristen zusammen mit Klaus Kirchleitner. Dieser war einst als Pressesprecher und JU-Bezirksvorsitzender von Oberbayern ( 14.600 Mitglieder) engster Vertrauter des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. h.c. Max Streibl.