
ORF – Bonzen erregen sich über kleine Zuschüsse für Österreichs Bauernzeitung
Wien/ Chiemseeregion – Frontalangriff auf einen wichtigen Berufsstand. Nicht nur die Europäische Union will den Bauern in Deutschland und in Österreich an den Geldbeutel, auch eine linke, durchsichtige Kampagne will jetzt offenbar die österreichische Bauernzeitung vernichten!
Die Bauernzeitung in Österreich erhielt angeblich 130.000 Euro aus dem Fördertopf für Qualitätsjournalismus. Laut Richtlinien sei aber eine Förderung von Parteimedien ausgeschlossen. Ein aggressiver Fernsehbeitrag hierzu wurde erst kürzlich in der ORF – Sendung Zeit im Bild (ZIB 2) ausgestrahlt. Ausgerechnet die größten Verschwender der öffentlich- rechtlichen Gelder echauffieren sich über die Summe von 130.000 Euro, während sie selbst weitaus höhere Gehälter beziehen.
Seit 2024 verlangt das ORF – Gesetz, daß alle TOP – Verdiener im ORF mit einem Bruttogehalt über 170.000 Euro namentlich genannt werden müssen. Auf der sogenannten ORF – Liste befinden sich 71 Personen mit einem Bruttogehalt von mindestens 170.000 Euro.
Absolute Spitze ist dabei der Ö 3 – Moderator Robert Kratky, der angeblich mit einem Jahresgehalt von 443.894 Euro geführt wird. Hinzu kommen 8.500 Euro monatliche Nebeneinkünfte. ORF – Fernsehmoderator Armin Wolf erhält jährlich 266.855 Euro und soll angeblich noch nebenbei rund 7.500 Euro monatlich verdienen. Es ist schon erstaunlich, wenn sich solche ORF – Spitzenverdiener über kleine Zuschüsse für die Bauernzeitung aufregen!