Die Landtagswahl in der Steiermark hat Signalwirkung für die Regierungsbildung in Wien!
Graz/Steiermark – Die Landtagswahl am 24. November 2024 in der Steiermark hat mit FPÖ – Chef Herbert Kickl und FPÖ – Spitzenkandidat Mario Kunasek zwei Gewinner. Mit genau 34,7 Prozent der Wählerstimmen ist die rechtskonservative FPÖ jetzt die mit Abstand stärkste politische Kraft in der Steiermark und hat sogar die Chance mit Mario Kunasek den neuen Landeshauptmann zu stellen. Der 48- jährige Mario Kunasek hat eine Lehre als Kfz – Mechaniker absolviert und war Zeitsoldat beim Österreichischen Bundesheer. Kunasek war in dieser Funktion unter anderem in Bosnien – Herzegowina eingesetzt.Politisch groß geworden ist er im Ring Freiheitlicher Jugendlicher ( ähnlich wie die Junge Union), der Jugendorganisation der FPÖ.
Abgestürzt sind bei den Wahlen in der Steiermark erneut die Grünen. Lediglich rund 6 Prozent der Wählerstimmen konnten die grünen Politik – Versager auf sich vereinen. Die große Mehrheit der Österreicher haben es offenbar verstanden, dass sie die extremen Preissteigerungen bei Gas, Öl , Strom und Lebensmitteln der grünen Partei zu verdanken haben. Die gezielte Deindustrialisierungspolitik der Grünen führt unmittelbar direkt in die Arbeitslosigkeit. Überrascht waren daher Politik – Insider kürzlich nicht, als beispielsweise KTM in Mattighofen/Oberösterreich mit fast 4000 Mitarbeitern Insolvenz anmelden musste. Die extrem hohen Energiepreise und die sehr hohen Zinsen machten dem Fahrrad – und Motorradhersteller stark zu schaffen.
Der grosse Wahlgewinner, FPÖ – Spitzenkandidat Mario Kunasek. Der ehemalige Verteidigungsminister Österreichs holt bei der heutigen Landtagswahl 2024 rund 35 Prozent der Wählerstimmen.
Der grosse Wahlgewinner, FPÖ – Spitzenkandidat Mario Kunasek. Der ehemalige Verteidigungsminister Österreichs holt bei der heutigen Landtagswahl 2024 rund 35 Prozent der Wählerstimmen.
Die Grünen stürzen auf 6 Prozent ab!
Mehr als 941.000 Steirer wählen heute einen neuen Landtag
Das sind rund 15 Prozent der gesamten Wahlberechtigten Österreichs.