Grüne vernichten Arbeitsplätze
Mattighofen/Oberösterreich – Die grüne Energiepolitik und ihre Folgen lassen sich jetzt im oberösterreichischen Mattighofen bewundern. Dank Höchstpreisen bei Gas und Öl sowie dank stark steigender Zinsen musste der mittelständische Motorradhersteller KTM jetzt Insolvenz anmelden. Betroffen sind davon direkt rund 3.800 Arbeitsplätze, mit Zulieferbetrieben dürfte es mehr als 6000 Personen treffen, die leider in die Arbeitslosigkeit geschickt werden müssen. Der gegenwärtige Arbeitsmarktservice (AMS) des Bezirkes Braunau war auf 300 Arbeitslose ausgerichtet, die jetzige Vielzahl von Arbeitslosen übersteigt das geplante Volumen der Bearbeitung der Arbeitslosenanträge um ein Vielfaches. Die Arbeitslosen kommen nicht nur aus der Stadt Mattighofen und aus der Stadt Salzburg, auch das benachbarte Bayern ist davon bereits betroffen.
Der Schuldenstand des Motorradherstellers soll sich angeblich im Milliardenbereich bewegen. Auch die Familien der KTM – Angestellten bekommen immer mehr finanzielle Probleme. Eine große Salzburger Heizungsbaufirma hat alle Arbeitskräfte von KTM abgezogen, weil die Gelder für die geleistete Arbeit angeblich nicht mehr bezahlt wurden. Bei den KTM – Angestellten wurde das November – Gehalt nicht mehr bezahlt. Auch das Dezember – Gehalt und das Weihnachtsgeld könnte offenbar nicht überwiesen werden. Die Gerüchteküche brodelt weiter : Angeblich sollen jetzt die Grundstücke und die grossen KTM- Gebäudehallen von chinesischen Investoren gekauft worden sein.
Blühende Landschaften statt Arbeitsplätze: diese Partei setzt ihre Wahlslogans direkt um!